Bürgerhaus statt Altgebäude

Das ehem. Hauptschulgebäude sollte abgerissen und durch ein modernes Haus für Bürgerinnen und Bürger ersetzt werden: Einerseits mit ausreichend Platz für die gesamte Stadtverwaltung. Andererseits mit Räumen für Kultur und Bildung (Musikschule, VHS, usw.). Auch ein Bürgerforum vergleichbar mit dem Rheder Ei oder dem Bürgerhaus Rees oder dem RekenForum sollte vorgesehen werden, um ein Publikum mit bis zu 400 Personen unterbringen zu können.

Haus der Vereine und neue Gastronomie

Isselburg fehlt Belebung. Die letzte (reine) Kneipe ist inzwischen geschlossen. Neue Ideen brauchen Raum. Der sollte im heutigen Rathaus bereitgestellt werden. Der Rathausplatz hat ganz viel Potenzial, mehr genutzt und zur Begegnungsstätte für viel mehr Menschen zu werden. Im Obergeschoss des heutigen Rathauses könnten Vereine Tagungsräume nutzen oder einzelne Büros günstig anmieten bzw. kostenfrei zur Verfügung gestellt bekommen. Das brächte Leben auf den Rathausplatz.

Stromberg neu denken

Der Parkplatz könnte auf dem südlich angrenzenden Grundstück verlagert und/oder erweitert werden. Auf dem bestehenden Parkplatz könnte bspw. ein Co-Working-Space entstehen, falls Investoren Interesse daran haben.
Die Skateranlage könnte zudem in den Bereich hinter der Sporthalle verlagert werden (wo dann ein den See umkreisender Weg entlang führen würde) und auf der Fläche der bestehenden Skateranlage könnten zusätzliche Parkplätze für Sportler entstehen.

„Klanggarten“

Der Förderverein der Musikschule Isselburg hat Interesse, einen Klanggarten einzurichten. Das Wäldchen wäre ein schöner Standort – eine gute Wegeführung für Fußgänger müsste allerdings hergestellt werden, damit dieser auch erlebbar gemacht wird.

Skatepark/Bikepark

Auf dem ehemaligen Gelände des Hochseilgartens könnte man einen Skatepark oder Bikepark installieren. Da die Zufahrt zum abgelegenen Gelände gut erreichbar ist ,mit der Unterführung am Stromberg, und für alle Ortsteile ungefähr mittig liegt, wäre das ein guter Platz. Da es keine sonstigen Anwohner gibt, wäre eine Lärmbelästigung auch nicht störend.

Zugang zum See

Den Zugang zum See für alle Bürger bereitstellen. Gerne mit Sitzbänken oder Picknicktischen. Evtl auch mit Spielgeräten für Kinder (Wasserspielplatz) diesen gibt es im gesamten Stadtgebiet noch nicht. Barrierefreier Zugang für Rollatoren oder Rollstühle.
Beobachtungsplattformen zum beobachten von Tieren am/im Wasser.